Das Buch MännerInnen in der Sozialarbeit. Die Genderfrage und Androgynität bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den komplexen Themen Gender und Androgynität im Kontext der Sozialarbeit. Es beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der zunehmend diversifizierten Sichtweise auf Geschlechteridentitäten ergeben.
In klar strukturierten Kapiteln wird untersucht, wie traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sozialarbeit hinterfragt werden können. Die Autor:innen analysieren die Relevanz von Androgynität und deren Einfluss auf die professionelle Praxis. Dabei wird die Rolle von Sozialarbeiter:innen in der Unterstützung von Klient:innen unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten hervorgehoben.
- Die Deconstruction von Geschlechterrollen
- Praktische Ansätze zur Integration von Genderfragen in die Sozialarbeit
- Fallstudien und Forschungsergebnisse zur Androgynität in der Praxis
- Strategien zur Sensibilisierung von Fachkräften
Das Buch richtet sich an Studierende, Fachkräfte und Interessierte, die sich mit den Themen Gender und Androgynität in der Sozialarbeit auseinandersetzen möchten. Es bietet nicht nur theoretische Einblicke, sondern auch praktische Anregungen zur Umsetzung in der täglichen Arbeit. Die klare, sachliche Sprache macht es zu einer wertvollen Ressource für alle, die sich mit den Herausforderungen der modernen Sozialarbeit konfrontiert sehen.
Durch die Kombination von Theorie und Praxis wird ein umfassendes Bild der Genderfragen in der Sozialarbeit gezeichnet. Die Leser:innen erhalten wertvolle Impulse, um ihren eigenen Umgang mit Geschlechteridentitäten zu reflektieren und weiterzuentwickeln.